Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen - Heppenheim zeigt Flagge
Der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November ist auch in diesem Jahr Anlass, mit einer Fahnenaktion ein deutliches Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen zu setzen.
Im Beisein der Ersten Stadträtin Christine Bender wurde in Heppenheim vor dem Rathaus und dem Stadthaus die Fahne des Hilfetelefons gehisst. Bender begrüßte zu diesem Anlass die Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes Kerstin Vogel, die Frauen und Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Bergstraße Nicole Schmitt und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Heppenheim Tamara Bernhardt.
Die Stadt zeigt sich mit dieser Aktion solidarisch mit denjenigen, die Opfer von häuslicher und sexualisierter Gewalt werden und macht gleichzeitig auf das Hilfeangebot aufmerksam.
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben initiiertes Beratungsangebot auf Bundesebene. Unter der Telefonnummer 08000 116 016 können sich betroffene Frauen sowie Angehörige anonym, kostenfrei und rund um die Uhr melden.
In diesem Rahmen wird dazu eingeladen in den Sozialen Medien mit dem #schweigenbrechen auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und sich mit betroffenen Frauen zu solidarisieren.
Weitere Informationen zum Hilfetelefon gibt es unter: www.hilfetelefon.de
Zudem findet im November und Dezember die Brötchentütenaktion „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ statt. Die Aktion soll das Thema sowohl symbolisch auf den Tisch der Haushalte bringen als auch einen niederschwelligen Zugang zu Beratungsstellen herstellen.
Foto: Fahnenhissung am Heppenheimer Rathaus mit v.l. Erste Stadträtin Christine Bender, Kerstin Vogl – Vorsitzende - Katholischer Deutscher Frauenbund, Nicole Schmitt – Frauen und Gleichstellungsbeauftragte (Kreis Bergstraße) und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Heppenheim, Tamara Bernhardt
Im Beisein der Ersten Stadträtin Christine Bender wurde in Heppenheim vor dem Rathaus und dem Stadthaus die Fahne des Hilfetelefons gehisst. Bender begrüßte zu diesem Anlass die Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes Kerstin Vogel, die Frauen und Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Bergstraße Nicole Schmitt und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Heppenheim Tamara Bernhardt.
Die Stadt zeigt sich mit dieser Aktion solidarisch mit denjenigen, die Opfer von häuslicher und sexualisierter Gewalt werden und macht gleichzeitig auf das Hilfeangebot aufmerksam.
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben initiiertes Beratungsangebot auf Bundesebene. Unter der Telefonnummer 08000 116 016 können sich betroffene Frauen sowie Angehörige anonym, kostenfrei und rund um die Uhr melden.
In diesem Rahmen wird dazu eingeladen in den Sozialen Medien mit dem #schweigenbrechen auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und sich mit betroffenen Frauen zu solidarisieren.
Weitere Informationen zum Hilfetelefon gibt es unter: www.hilfetelefon.de
Zudem findet im November und Dezember die Brötchentütenaktion „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ statt. Die Aktion soll das Thema sowohl symbolisch auf den Tisch der Haushalte bringen als auch einen niederschwelligen Zugang zu Beratungsstellen herstellen.
Foto: Fahnenhissung am Heppenheimer Rathaus mit v.l. Erste Stadträtin Christine Bender, Kerstin Vogl – Vorsitzende - Katholischer Deutscher Frauenbund, Nicole Schmitt – Frauen und Gleichstellungsbeauftragte (Kreis Bergstraße) und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Heppenheim, Tamara Bernhardt