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Seit dieser Woche ist das Museum für Stadtgeschichte und Volkskunde Heppenheim nach der Corona bedingten Schließung wieder geöffnet.

Zu den gewohnten Zeiten am Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils von 14:00-17:00 Uhr, haben die Besucher unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen die Möglichkeit, nach dem Lockdown wieder ein wenig Kultur zu genießen. Dabei ist im Museum nicht nur der Besuch der Dauerausstellung zur Heppenheimer Stadtgeschichte möglich, zu sehen ist ebenfalls die bis zum 28. Juni 2020 verlängerte Sonderausstellung „GESTE-MASKE-TANZ im Fokus zwischen Neuer Sachlichkeit und Neuem Sehen“.

Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN geht in die nächste Runde

Seit 2008 treten deutschlandweit Kommunalpolitiker und Bürger für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Das Stadtradeln wird trotz Corona-Krise auch in diesem Jahr stattfinden, denn Veranstalter und das Bundesgesundheitsministerium sind davon überzeugt, dass das Fahrrad das sinnvollste Verkehrsmittel für die täglichen Wege zum Einkaufen oder zur Arbeit ist. Es ist außerdem die beste Alternative zum ÖPNV und in vielen Fällen dem Auto vorzuziehen.

Zugleich bietet das Radfahren die Möglichkeit, sich trotz Einschränkung des öffentlichen Lebens an der frischen Luft zu bewegen und Ausflüge zu unternehmen. Das fördert die Gesundheit und bietet viel Abwechslung, ohne einen zu engen, zwischenmenschlichen Kontakt zu riskieren. Wer die Kilometer anschließend beim STADTRADELN einträgt kann so, zumindest digital, in Austausch mit anderen Menschen treten. Dass beim Radeln die geltenden Abstands- und Hygieneregeln zu beachten sind, versteht sich von selbst.

Heppenheim ist vom 18.05. bis 07.06.2020 mit von der Partie. In diesem Zeitraum können Kommunalpolitiker, Bürgerinnen und Bürger sowie alle Personen, die in Heppenheim arbeiten oder einem Verein angehören bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter stadtradeln.de/heppenheim.

Jeder kann ein STADTRADELN-Team gründen bzw. einem Team beitreten, um am Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad privat und beruflich nutzen. Als besonders beispielhafte Vorbilder sucht Heppenheim sogenannte STADTRADELN-Stars, die demonstrativ in den 21 STADTRADELN-Tagen kein Auto von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen. Diese sollen nach Möglichkeit während der Aktionsphase von lokalen und/oder überregionalen Medienpartnern begleitet werden und über ihre Erfahrungen als Alltagsradler in ihrem STADTRADELN-Blog berichten.

Bürgermeister Rainer Burelbach und Erste Stadträtin Christine Bender hoffen auf eine rege Teilnahme der Heppenheimer, die damit aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und Radverkehrsförderung setzen.

Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, dabei wird ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs durch den Innerortsverkehr verursacht. Wenn rund 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.


Kontakt:
Magistrat der Stadt Heppenheim
Michael Lortz | Tel. 06252 13-1250 | heppenheim(at)stadtradeln.de

STADTRADELN ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnis und wird von den Partnern Ortlieb, ABUS, Busch + Müller, Stevens Bikes, Paul Lange & Co., My Bike, WSM, sowie Schwalbe deutschlandweit unterstützt.

Mehr Informationen unter
stadtradeln.de | facebook.com/stadtradeln | twitter.com/stadtradeln

Über eine großzügige Eisspende der Langnese Unilever Deutschland GmbH freuten sich in diesen Tagen die Mitarbeitenden der städtischen Kitas in Heppenheim. Im Rahmen seiner Aktion „#bettertogether“ dankt das Unternehmen den Erzieherinnen und Erziehern, die während der Corona-Pandemie die Notbetreuung in den Kitas übernehmen. Hier werden u.a. Kinder betreut, deren Eltern alleinerziehend sind oder systemrelevante Tätigkeiten ausüben und damit in ihrem Beruf unabkömmlich sind.

Unter dem Titel „Wir sagen von Herzen Danke“ wählt Langnese während des Aktionszeitraums an jedem Werktag zehn Teams aus, die unter besonderem Einsatz uneigennützig Hilfe für besonders Gefährdete oder Benachteiligte leisten oder die Funktionsfähigkeit des öffentlichen Lebens und der Versorgung aufrechterhalten.

Die Mitarbeitenden der Kindetagesstätten Drachenbande, Löwenzahn, Krümelkinder, Buntspecht und Karlchen haben sich riesig gefreut, dass sie ausgewählt wurden und werden die mehr als 1000 Stück Eis gemeinsam mit den betreuten Kindern genießen. Bei der Übergabe der Spende an Petra Bartelsen, Bereichsleiterin Kinderbetreuung und Lena Lorenz, stellvertretende Leiterin der Kita Karlchen wurden selbstverständlich die Abstandsregeln beachtet.
 
 

Die Stadtbücherei Heppenheim ist ab Dienstag (28.) wieder eingeschränkt für Besucher geöffnet und die Medienausleihe vor Ort möglich.

Um Kunden und Beschäftigte möglichst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen wurden verschiedene Vorkehrungen getroffen. So dürfen sich beispielsweise maximal zehn Personen zeitgleich im Gebäude aufhalten und es ist lediglich das Aussuchen und Ausleihen der Medien möglich. Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten, Internet-PCs und Kopiergerät stehen nicht zur Verfügung. Die Besucher sollten sich nur kurze Zeit in der Bücherei aufhalten, um möglichst vielen Personen den Zugang zu ermöglichen. Außerdem wird dringend darum gebeten, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und einen Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Personen einzuhalten.

Büchertaschen können nach wie vor über opac.winbiap.net/heppenheim bestellt und an der Garage abgeholt werden. So ist das Ausleihen von Medien ohne persönlichen Kontakt weiterhin möglich.

Die Bücherei ist bis auf weiteres zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag 14:00 – 18:00 Uhr;
Mittwoch 14:00 – 18:00 Uhr;
Donnerstag 10:00 – 14:00 Uhr;
Freitag 10:00 – 14:00 Uhr.

Das Büchereiteam freut sich auf die Besucher und ist bei Fragen gerne behilflich.

Presseinformation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Hohe Waldbrandgefahr in Teilen Hessens

Umweltministerium ruft Alarmstufe A aus

„In weiten Teilen Hessens hat es seit Wochen nicht geregnet. Durch die anhaltende Trockenheit ist die Waldbrandgefahr in ganz Hessen erhöht. Die für die Jahreszeit hohen Temperaturen und der intensive Wind verschärfen die Situation. Ergiebige Niederschläge sind vorerst nicht in Sicht. Deshalb haben wir heute erstmals in diesem Jahr die erste von zwei Alarmstufen, Alarmstufe A, ausgerufen“, sagte Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden.

Für die nächsten Tage besteht nach aktuellen Prognosedaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in weiten Teilen Hessens mittlere bis hohe Waldbrandgefahr. Mit dem Ausrufen der Alarmstufe A wird sichergestellt, dass die besonders gefährdeten Waldbereiche verstärkt überwacht werden. Die Forstverwaltung stellt zudem die technische Einsatzbereitschaft sicher und intensiviert den Kontakt zu den örtlichen Brandschutzdienststellen. Im Einzelfall ist auch die vorübergehende Sperrung von Waldwegen und Waldflächen nicht ausgeschlossen. Für diese Maßnahmen wird die Bevölkerung bereits jetzt um Verständnis gebeten.

„Unser Wald ist durch den Klimawandel geschwächt: Die Trockenheit der letzten Jahre, Stürme und der Borkenkäfer haben ihm stark zugesetzt. Reisig und Laub sowie abgestorbene Bäume des Vorjahres sind inzwischen stark ausgetrocknet und sind somit leicht entzündbares Material dar. Dies alles begünstigt Waldbrände. Seit Jahresbeginn hat es in Hessen bereits über 20 Waldbrände mit einer Schadfläche von rund 2 Hektar gegeben. Ich bitte deshalb alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit“, ergänzte Ministerin Hinz.

Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Das Grillen an öffentlichen Plätzen ist momentan aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht zulässig. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber insbesondere auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfenen Zigarettenkippen aus. Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen. Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) zu informieren.

Hintergrund
Auf Grundlage der täglich aktualisierten Waldbrandgefahrenprognose des DWD sowie weiterer Faktoren, wie z.B. der Bodenfeuchte, dem bisherigen Witterungsverlauf und Brandgeschehen sowie Einschätzung der Großwetterlage wird vom Hessischen Umweltministerium eine der beiden Hessischen Alarmstufen ausgelöst. Das Ausrufen der Alarmstufe A bedeutet, dass in Hessen oder Teilen Hessens eine fortgesetzt hohe Waldbrandgefahr besteht. Die Alarmstufe A ist eine Vorstufe zur Alarmstufe B. Bei Alarmstufe B herrscht fortgesetzt eine sehr hohe Waldbrandgefahr, die u.a. die Möglichkeit zur flächendeckenden Sperrung von Grillplätzen, Waldwegen und Waldflächen beinhaltet

Um die finanziellen Folgen der Corona-Pandemie für die hessische Vereins- und Kulturlandschaft abzufedern startet das Land Hessen jetzt mit einem neuen Förderprogramm „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“. Je nach Situation des einzelnen Vereins kann dieser bis zu 10.000 Euro finanzielle Unterstützung beantragen. Die Heppenheimer Vereine wurden bereits über diese Möglichkeit informiert.

Die finanziellen Auswirkungen der Pandemie auf gemeinnützige Vereine sind teilweise erheblich und können existenzbedrohend werden, weil Vereine aufgrund des Vereins- und Steuerrechts keine Rücklagen bilden, auf die sie in Krisenzeiten zurückgreifen können. Das Programm dient zur Abwendung dieser pandemiebedingten existenzbedrohenden Engpässe.

Laut der entsprechenden Richtlinie können Mittel beispielsweise für Nachwuchsarbeit, Mieten / Betriebskosten (Wasser, Strom, weitere Nebenkosten), Instandhaltungen und Kosten für bereits in Auftrag gegebene und durch die Pandemie abgesagten Projekte (Storno- und Reisekosten, Ausfallhonorare, Werbung, Sachkosten o.ä.) beantragt werden.

Der Antrag ist online abrufbar und kann ab 1. Mai 2020 beim fachlich zuständigen Ministerium gestellt werden. Finanzielle Notlagen, die bereits vor dem 11. März bestanden haben, werden davon nicht abgedeckt.

Alle Informationen, der Antrag Corona Soforthilfe und die Richtlinie zur Durchführung des Förderprogramms zur „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“ stehen auf der Seite des Landes Hessen zum Download zur Verfügung.

https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/foerderprogramm-zur-weiterfuehrung-der-vereins-und-kulturarbeit

Die Bürgermeister der Städte im Kreis Bergstraße sprechen sich für eine einheitliche Regelung bei den Kita-Gebühren aus. „Wir wollen auch bei dieser Frage einen gemeinsamen Weg einschlagen“, heißt es in einer Pressemeldung aller 22 Bürgermeister. So wird den Stadt- und Gemeindeparlamenten empfohlen, die Kita-Gebühren zunächst bei allen, die keine Leistung erhalten, nicht einzuziehen und vorerst zu stunden. Dies soll die Familien unterstützen und oft dringend benötigte Liquidität in den Haushaltskassen sichern. Darüber hinaus sollen die Gremien der Städte und Kommunen erst dann eine Entscheidung über die endgültige Frage des Erlasses fällen, wenn die Kinderbetreuung wieder den Normalbetrieb aufgenommen hat. „Die Parlamente benötigen zunächst Klarheit darüber, welche finanziellen Auswirkungen ihre Entscheidung hat. Über einen Erlass kann erst dann entschieden werden, wenn wir die finanziellen Folgen abschätzen können“, fassen die Bürgermeister von Viernheim und Bensheim, Matthias Baaß und Rolf Richter abschließend zusammen. Sie betonen hierbei auch, dass ein abgestimmtes gemeinsames Verfahren und Vorgehen ein Ausdruck der Solidarität zwischen den Bergsträßer Kommunen darstellt.

Seit dem 16. März hat das Land Hessen im Zuge der Eindämmung der Corona-Pandemie ein Betreuungsverbot in Kitas ausgesprochen und lediglich eine Notbetreuung für bestimmte Berufs- und Personengruppen zugelassen. Die Kommunen im Kreis Bergstraße haben daraufhin bis auf Weiteres die Zahlungen der Kita-Gebühren für diejenigen vorerst ausgesetzt, die keine Leistung beanspruchen. Über eine endgültige Festlegung müssen formal die Stadt- und Gemeindeparlamente entscheiden.

Pressemitteilung von Hessen Mobil


A 5 / B460: Erneuerung eines Brückenbauwerkes über die A 5 bei Heppenheim

Hessen Mobil: Vollsperrung der Anschlussstelle Heppenheim am Sonntag von 6:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Zur Erneuerung der Baustellenmarkierung an den Zu- und Abfahrtsrampen sowie an der B 460 erfolgt am kommenden Sonntag, den 19. April im Zeitraum von 6:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine Vollsperrung der Rampen und der Bundesstraße B 460 an der Anschlussstelle Heppenheim.

Die Umleitung erfolgt während dieser Zeit über die Anschlussstelle Bensheim. Der Verkehr der B 460 wird über die B 47 und B 3 umgeleitet. Die A 5 ist von der Sperrung nicht betroffen und bleibt weiterhin in beide Fahrtrichtungen befahrbar.

Baumaßnahme:
Bereits seit Anfang Juli werden im Auftrag von Hessen Mobil die Bauarbeiten zur Erneuerung eines Brückenbauwerkes durchgeführt, das im Zuge der Bundesstraße B 460 zwischen Heppenheim und Lorsch an der Anschlussstelle Heppenheim die Autobahn A 5 überspannt. Im Rahmen der Baumaßnahme wird das bestehende Bauwerk abgebrochen und an gleicher Stelle durch einen Neubau ersetzt.

Zur Aufrechterhaltung des Verkehrs auf der B 460 wurde zunächst nördlich des bestehenden Bauwerkes eine Behelfsbrücke hergestellt, die derzeit den Verkehr aufnimmt.

Das Einheben der Brückenträger für die neue Brücke ist derzeit für Herbst 2020 geplant und erfolgt unter kurzzeitigen Vollsperrungen der A 5 von ca. 20 Minuten für jeden der 14 Träger.
Im Herbst 2021 ist nochmals eine zweiwöchige Sperrung der Rampen der Anschlussstelle zur Herstellung der Anschlussbereiche von der Behelfsbrücke auf den Ersatzneubau erforderlich.

Bei dem bestehenden Brückenbauwerk handelt es sich um eine 4-feldrige Spannbetonbrücke mit einer Gesamtlänge von rund 77 Metern und einer Breite von rund 18 Metern. Das Brückenbauwerk aus dem Jahr 1967 wurde im Rahmen des Neubaus der Autobahn A 5 zwischen Darmstadt und Heidelberg errichtet. Dynamische Beanspruchungen aus dem Verkehr, Tausalze und Witterung haben am Brückenbauwerk zu zahlreichen Schäden an diversen Konstruktionsteilen geführt, die nun eine Erneuerung des Bauwerks erfordern.

Zur Reduzierung der Verkehrslasten war es bereits Ende 2014 notwendig geworden, die beiden mittleren Fahrstreifen auf der Brücke für den Verkehr zu sperren.

Der Ersatzneubau wird zukünftig wieder die vier Fahrstreifen der Bundesstraße im Bereich der Anschlussstelle Heppenheim aufnehmen.

Die Kosten der gesamten Maßnahme belaufen sich auf rund 11 Millionen Euro.

Mehr Informationen zu Hessen Mobil unter mobil.hessen.de oder verkehrsservice.hessen.de

Das von der Stadtverwaltung Heppenheim für Sonntag, 10.05.2020, 10:00 – 12:00 Uhr geplante Frühstück mit Vertreterinnen und Vertretern der Heppenheimer Vereine kann leider nicht stattfinden und muss vorerst verschoben werden. Sobald ein Ersatztermin feststeht, wird die Stadtverwaltung darüber informieren.

Der beliebte Innenstadt-Flohmarkt auf dem Heppenheimer Graben, der für Samstag, 16.05.2020 geplant war, muss aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie leider abgesagt werden.

Die Stadtverwaltung bedauert dies sehr und weist bereits heute auf den nächsten Innenstadt-Flohmarkt hin, der am 5. September 2020 stattfinden soll.